Jochen Weber war begeistert von der gesund gewachsenen Firma Recber, welche er in Begleitung der Hohenlimburger SPD-Kandidaten Horst Eschenbach und Mark Krippner, besuchte.

Die fünf Brüder sind in Hohenlimburg aufgewachsen, nachdem ihre Eltern aus der anatolischen Stadt Kars vor vielen Jahren nach Deutschland kamen.

Mittlerweile, aus einer Familienidee und der ersten Tätigkeiten aus einer Garage heraus entstanden, findet sich das Unternehmen Recber im Lennegebiet wieder.

Das Unternehmen fusst auf drei Firmenteilen, die sich bestens entwickeln.

Neben dem Bereich des Stahlhandels gibt es eine eigene Kommunikationsfirma, die bereits mehrere Großaufträge im gesamten NRW-Gebiet erarbeitet hat.

Die meisten Lagerkapazitäten beim wachsenden Unternehmen Recber benötigt der Internethandel der türkischen (Kinderzimmer-)Möbelfirma Cilek. Die Recber-Brüder haben die Internetrechte für Deutschland und Frankreich.

SPD-Oberbürgermeisterkandidat Jochen Weber war vom Engagement und Erfolg der Hohenlimburger Migranten begeistert – zumal die Brüder auch bei ihrem wachsenden Mitarbeiterstamm durchaus die soziale Verantwortung für einen früheren Nachbarsjungen übernehmen.