
Es war ein Gespräch unter Kollegen.
SPD-Oberbürgermeisterkandidat traf sich zum Kennenlernen und Gedankenaustausch mit den Mitarbeitern der Hagener Gebäudewirtschaft den Hausmeistern und Objektbetreuern der Hagener Schulen und Sportstätten.
Gemeinsam mit dem SPD-Kandidaten der Bezirksvertretung Hagen-Mitte, Christian Mechnich, der ebenfalls GWH-Angestellter ist, gab es einen Austausch über den Sinn und Zweck der GWH-Gesellschaftsform, wobei sich Jochen Weber dafür stark machte, dass die betroffene Mitarbeiterschaft gute Arbeit leistet.
Die Hausmeister und Objektbetreuer wiesen ihrerseits den möglichen zukünftigen Dienstherrn Jochen Weber auf ihre Sichtweisen hin. Man bittet um eine engagiertere Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit in den Reihen der Politik und der Bevölkerung sowie zeitweise auch gegenüber den Medien und der eigenen Geschäftsleitung.
Ein weiterer Wunsch war auch, dass man städtischerseits bei zukünftigen Bauplanungen auf die Dienstleistungen achtet und wie wohl die fremdvergebene Reinigungsqualität beim Emil-Schumacher-Museum sein wird.
Jochen Weber, der jahrelang im verwandten dienstlichen Umfeld bei der GWG gearbeitet hat, befürwortet weiterhin die Broken-window-Theorie aus New York, in der aufgezeigt wird, dass es langfristig für Vermieter günstiger ist, Schandflecken (z.B. Graffittis) sofort entfernen zu lassen. Eine Theorie, die auch viele der anwesenden Objektbetreuer teilen.
Zum Abschluss griff der SPD-Kandidat Jochen Weber noch den Wunsch auf, dass die GWH-Mitarbeiter vom zukünftigen Oberbürgermeister klare Wort und klare Kante erwarten hierfür steht kein anderer Kandidat so ein wie Jochen Weber!